Von Seat Pressestelle
„Der neue Seat Ateca spielt in unserer neuen Markenstrategie eine Schlüsselrolle. Mit dem Ateca fällt der Startschuss für die größte Produktoffensive in der Geschichte von SEAT.“ Mit diesen Worten präsentierte der Vorstandsvorsitzende von Seat S.A., Luca de Meo, 2016 den ersten SUV des Automobilherstellers. Knapp zweieinhalb Jahre später hat das Unternehmen Worten Taten folgen lassen und seine SUV-Familie um zwei zusätzliche Modelle erweitert. Bei allen Gemeinsamkeiten besitzt doch jedes Modell seinen ganz eigenen, unverwechselbaren Charakter. Nun sind sie erstmals zusammen unterwegs – auf Erkundungstour durch die Stadt, in der sie entwickelt und entworfen wurden.
Designt in Barcelona
Das Design ist für 65 Prozent der Kunden der ausschlaggebende Faktor beim Kauf eines SUVs. Alle drei Seat Modelle haben ihren Ursprung in derselben Stadt – Barcelona. „Auch wenn der Tarraco schon die Designsprache der zukünftigen Seat Modelle verrät, erkennt man die Verwandtschaft auf den ersten Blick. Das frische und dynamische Styling ist allen drei Seat SUV gemein, ebenso wie die typische, dreieckige Lichtsignatur der Frontscheinwerfer, die das unverkennbare SEAT Gesicht ausmachen“, schwärmt Seat Designdirektor Alejandro Mesonero-Romanos im Hinblick auf ihre elegante Sportlichkeit und die Liebe zum Detail. Jedes SUV-Modell kann zudem individuelle Besonderheiten vorweisen: So rühmt sich der Arona* seines „starken Crossover-Charakters, mit 68 möglichen Farbkombinationen“; der Ateca sticht durch seine „elegante Silhouette“ hervor und der Tarraco* „wird definiert durch das ausdrucksvolle Design der Fahrzeugfront, die bereits erahnen lässt, wie künftige Seat Modelle aussehen werden“.
Für jeden Bedarf der passende Motor
Die Leistungsspanne der drei SUVs reicht von 95 PS beim Arona bis zu 190 PS beim Tarraco. Die gesamte Motorenpalette garantiert Leistung, Effizienz und Zuverlässigkeit für alle Ansprüche und Lebenslagen der SUVs. Darüber hinaus wird der Tarraco in einer Plug-in-Hybrid-Variante erhältlich sein. Der größte SUV von SEAT ist somit ein „Meisterwerk, was Funktionalität und Vielseitigkeit betrifft“, erklärt Dr. Matthias Rabe, Seat Vorstand für Forschung und Entwicklung.
Sicherheit hat höchste Priorität
Stauassistent, Spurhalteassistent, automatische Distanzregelung (ACC), hydraulischer Bremsassistent (HBA) – dies sind nur einige der fortschrittlichen Sicherheitsassistenten, über die die SUVs von SEAT verfügen. Der Automobilhersteller beweist damit wieder einmal, wie wichtig ihm die Sicherheit und der Fahrkomfort seiner Kunden sind. Der Tarraco setzt die Messlatte sogar noch höher: mit einem Assistenzsystem, das Fußgänger und Fahrradfahrer erkennt.
Topmodern: gut vernetzt unterwegs
Fast 30 Prozent der Autokäufer legen bei der Wahl ihres neuen Fahrzeugs Wert auf Konnektivität. SEAT ist hier auf der Höhe der Zeit und entwickelt fortwährend ausgefeilte Lösungen für eine zunehmend digitalisierte Welt. Die drei SUVs sind dementsprechend mit dem virtuellen Cockpit, mit einem 8-Zoll-Display und der modernen Verbindungstechnik Full Link ausgestattet. Sie ermöglicht es, das eigene Smartphone über Apple CarPlayTM, Android AutoTM sowie Mirror Link einfach und sicher mit dem Fahrzeug zu verbinden.
Maßgeblich für Erfolg
Ein weiteres entscheidendes Kriterium beim Kauf eines SUVs ist die erhöhte Sitzposition. Heute legen bereits fast ein Drittel aller Käufer darauf Wert. Insgesamt hat sich der Absatz von Mittelklasse-SUVs in Europa in den vergangenen fünf Jahren beinahe verdoppelt – ein immer noch anhaltender Trend. Bis 2025 soll der Absatz von SUVs um 40 Prozent auf 2,8 Millionen Fahrzeuge steigen. Bei Seat hat die SUV-Produktoffensive daher maßgeblich zur Steigerung des Umsatzes beigetragen. Inzwischen ist jedes dritte verkaufte Fahrzeug des spanischen Automobilherstellers ein SUV. Mit der Einführung des Tarraco dürfte dieser Anteil noch weiter zulegen.