Der SUV besitzt
einen klaren Charakter
und ist hochwertig
bis ins Detail
Von Lothar Jungmann
Der neue Seat ist der erste SUV der spanischen Marke und überzeugt durch seinen klaren, dynamischen Charakter und vielseitgen Nutzwert. Das ist das Fazit der ersten Testfahrten rund um Barcelona. Die Preise starten bei 19 990 Euro. Der Ateca ist mit 4,36 Metern Länge etwas kürzer als der Tiguan von Konzernmutter Volkswagen und bietet 510 Liter Kofferraumvolumen (Allrad 485 Liter). Er wird mit Benzin- und Dieselmotoren von 115 bis 190 PS als Fronttriebler oder Allradler und mit Handschaltung oder Doppelkupplungs-Automatik angeboten. Die Sonderausstattung umfass unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer und einen Stauassistenten sowie ein Infotainment-System mit 8-Zoll-Touchscreen und Full-Link-Kennektivität
Das Design ist selbstbewusst und souverän, der hochwertige Innenraum lässt jede Fahrt zu einem Erlebnis werden. Das umfangreiche Paket an hochmodernen Assistenzsystemen und Technologien verbessert Sicherheit und Komfort und macht den Ateca zu einem der innovativsten SUVs in seinem Segment. Ausgezeichnete Qualität, präzise Fertigung sowie ein attraktives Verhältnis von Preis und Leistung lassen den Ateca zu einem typischen Seat werden. Der Ateca ist mit 4,36 Metern Länge etwas kürzer als der Tiguan von Konzernmutter Volkswagen und bietet 510 Liter Kofferraumvolumen (Allrad 485 Liter). Er wird mit Benzin- und Dieselmotoren von 115 bis 190 PS als Fronttriebler oder Allradler und mit Handschaltung oder Doppelkupplungs-Automatik angeboten.
Außerdem bieten die Spanier jetzt für die Modelle Mii, Ibiza und Leon Erlebnispakete an, die auf individuelle Kundenwünsche eingehen. Das Paket „Emotion“ zielt auf emotionale Lifestyle-Bedürfnisse ab. Mit dem Paket „Faszination“ wird die Nachfrage nach Technik-Highlights bedient. Das Ordern der Individualisierungsoptionen bringt den Kunden Preisvorteile bis zu 2000 Euro.
“Der neue Ateca ist ein wichtiger Baustein unserer neuen Markenstrategie für nachhaltige, langfristige Profitabilität. Mit diesem SUV in unserer Palette wird SEAT seinen Wachstumskurs erfolgreich fortsetzen und sein Markenimage deutlich steigern“, sagt Luca de Meo, der Vorstandsvorsitzende der Seat S.A. „Dabei markiert der Ateca den Start der größten Produktoffensive, die Seat jemals erlebt hat. Das SUV-Segment ist jenes, das sich in den kommenden Jahren am stärksten entwickeln wird. Der Ateca steht für einen großen Schritt ich vorne, er wird zur dritte Säule des Unternehmens neben den Familien von Ibiza und Leon.”
“Der neue Ateca ist ein echter SUV mit einer starken Seat-DNA, perfekt für den Einsatz in der Stadt, aber auch mit erstaunlicher Leistungsfähigkeit off road. Er bietet ein tolles Fahrgefühl, unterstützt durch ein konkurrenzloses Paket an Assistenzsystemen als Teil seines überragendes Technologie-Pakets”, sagt Dr. Matthias Rabe, in Vorstand der SEAT, S.A. verantwortlich für Forschung und Entwicklung. “Der Ateca bietet die beste Funktionalität seiner Klasse. Dazu gehören der große Gepäckraum, der komfortable Innenraum und natürlich die perfekte Connectivity. Der neue, acht Zoll große Touchscreen besitzt innovative Infotainment- und Navigations-Funktionen wie etwa das SEAT FullLink, die exklusive Technologie unserer Marke.“
Seinen Namen bekam der Ateca übrigens in guter Seat-Tradition aus der spanischen Geographie: Die Gemeinde Ateca liegt in der Provinz Saragossa im Zentrum der iberischen Halbinsel.
Das Design des Ateca ist absolut unverwechselbar. Die für Seat-typische Formensprache verbindet Dynamik und Funktionalität auch beim SUV auf herausragende Weise. Viele Elemente wie der trapezförmige Grill, die mit minimalen Radien und maximaler Schärfe gestalteten Blister an den Seiten oder die dreieckigen Lichtsignaturen sind typisch für die Ikonen der Marke wie den Leon. Und doch wurde für den Ateca jedes einzelne Detail weiterentwickelt. Ein extra in Barcelona aufgebauter Parcours zeigte außerdem eindrucksvoll, was der neue SUV auch im Gelände, abseits asphaltierter Ein extra in Barcelona aufgebauter Parcours zeigte außerdem eindrucksvoll, was der neue SUV auch im Gelände, abseits von asphaltierten Straßen leistet. Auch bei diesen Übungen überzeugten das moderne Fahrwerk. Sein Design wirkte zudem auch voller Spannung.
Die für Seat-typische Formensprache verbindet Dynamik und Funktionalität auch beim SUV auf herausragende Weise. Viele Elemente wie der trapezförmige Grill, die mit minimalen Radien und maximaler Schärfe gestalteten Blister an den Seiten oder die dreieckigen Lichtsignaturen sind typisch für die Ikonen der Marke wie den Leon. Und doch wurde für den Ateca jedes einzelne Detail weiterentwickelt. Ein extra in Barcelona aufgebauter Parcours zeigte außerdem eindrucksvoll, was der neue SUV auch im Gelände, abseits asphaltierter Ein extra in Barcelona aufgebauter Parcours zeigte außerdem eindrucksvoll, was der neue SUV auch im Gelände, abseits von asphaltierten Straßen leistet. Auch bei diesen Übungen überzeugten das moderne Fahrwerk. Sein Design wirkte zudem auch voller Spannung.
„Der Ateca zeigt die klare Evolution unserer charakterstarken Designsprache. Er ist sofort als SEAT erkennbar, und doch ist jedes Element konsequent für einen SUV neu gestaltet“, sagt Alejandro Mesonero-Romanos, der Leiter von Seat Design. „Unser Design ist skulpturhaft und voller Spannung. Und es wird realisiert mit einer Präzision und Qualität in jedem Detail, wie dies nur mit großer Leidenschaft und Kompetenz aller Beteiligten möglich ist“
Die Front des Ateca ist deshalb zu 100 Prozent Seat und ebenso zu 100 Prozent SUV: Der Grill besitzt eine selbstbewusste Größe und Höhe und die scharf gezeichneten Leuchten lassen keinen Zweifel am dynamischen Anspruch des Ateca. Zugleich steht der SUV von SEAT stattlich und breit auf der Straße, er strahlt Solidität und Verlässlichkeit aus.
Typisch für Seat sind die beim Xcellence bereits serienmäßigen Voll-LED-Scheinwerfer mit ihrer besonders angenehmen Lichtfarbe und ihrer hohen Leuchtkraft. Zusammen mit der dreieckigen Signatur des Tagfahrlichts sind sie zudem unverwechselbar. Beim Ateca ist jetzt auch der Blinker Teil in dieser Signatur.
Fotos (5): Lothar Jungmann